Professionelle Beziehungsgestaltung anleiten – Teil 2
Von einer professionellen Beziehungsgestaltung in der Pflege profitieren sowohl die Pflegenden selbst als auch die Patienten. Gelingt es Pflegenden, eine professionelle, tragfähige Beziehung zu den Patienten aufzubauen, so ist der Grundstein für eine erfolgreiche Therapie bereits gelegt. Zudem kann eine professionelle Beziehungsgestaltung vor Frust und Überlastung im Arbeitsalltag schützen. In Teil 1 wurden die Vorbereitung von Auszubildenden auf den psychiatrischen Einsatz thematisiert und Grundlagen zum Thema Beziehungsgestaltung beschrieben. Ebenso wurde bereits die erste Phase des Beziehungsprozesses erläutert. Teil 2 beschäftigt sich nun mit den weiteren Phasen des Beziehungsprozesses – wieder mit gezielten Anleitungsvorschlägen für alle Praxisanleitenden.